Throwback November

Der EHC Biel hat seit der Gründung im Jahre 1939 viel erlebt. In Erinnerung sind uns vor allem die drei Meistertitel von 1978, 1981 und 1983 geblieben. Doch seither gab es auch unschöne Momente in der 81-jährigen Clubgeschichte. So zum Beispiel, als wir 1995 aus der damaligen NLA in die NLB abstiegen. Wir präsentieren euch monatlich die prägendsten Momente der Vergangenheit in unserer Rubrik «Throwback».

2. November 2012
Den Bieler Höhepunkt der NHL-Lockout-Saison wurde mit einem 7:2-Sieg über den damaligen Leader HC Genf-Servette gefeiert. Die NHL-Söldner Tyler Seguin und Patrick Kane liefen dabei zu ihrer Höchstform auf. Seguin schiesst vier Tore und Kane bereitet, in seinem zweiten Spiel für Biel, drei vor.

8. November 1977
In der neunten Runde bezwang Biel den SC Bern, vor 9'000 Zuschauern, mit 3:1. An diesem Abend formierte sich die legendäre L-Linie mit Steve Latinovich, Bob Lindberg und Urs Lott, welche für zwei der drei Treffer verantwortlich war. Die drei Stürmer buchten in der Spielzeit 1977-78 zusammen 139 Skorerpunkte für den EHCB und waren die Hauptbeteiligten am ersten Bieler Meistertitel.

18. November 1972
Das erste Spiel im neuen Eisstadion fand gegen den HC Davos statt. Die Bieler zeigten, vor nur 3'000 Zuschauern, beim Auftakt im neuen Stadion ihre schlechteste Saisonleistung. Nach einem 3:3-Unentschieden lagen die Seeländer in der Ostgruppe der Nationalliga B auf dem sechsten Rang, die Bündner auf Rang vier.

19. November 1994
Der NHL-Star Chris Chelios debütiert, während des NHL-Lockouts, im Trikot des EHC Biel zuhause gegen Freiburg-Gottéron. Die Bieler verlieren, mit dem Star-Verteidiger der Chicago Blackhawks, gegen Bykow/Chomutow mit 1:5. Der NHL-Star absolvierte nur drei Spiele für die Bieler.

21. November 1978
Olivier Anken feiert den ersten Shutout in der NLA-Geschichte des EHC Biel. 5'900 Fans sehen den 8:0-Heimsieg über den HC Sierre. In vierten Bieler NLA-Jahr kommt Anken im Januar zu einem zweiten Shutout.

26. November 1977
Gegen den HC Sierre erfolgt, mit einem 11:1, der bisher höchste Sieg in der Nationalliga-A. Auf diesen Kantersieg folgte ein 10:2 über den HC Ambri-Piotta.