Preview Playoff Final Game 4: EHCB - GSHC, 20.04.2023

Game Facts zum heutigen Spiel
Publiziert am 20. April 2023
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MATCH-TIPP

EHCB - GSHC 2 : 1

«Wenn der EHC Biel CH-Meister werden will, ist er gezwungen ein Auswärtsspiel zu gewinnen. Dies ist ihnen glücklicherweise bereits am Dienstag gelungen. Jetzt gilt es keines der Heimspiele zu verlieren. Die Mannschaft wird diese Chance nutzen und wie bis jetzt mit grossem Herzen und Willen diese Partie angehen. Ich erwarte wieder einen Riesen Fight und ein knappes Resultat mit einem 2:1 Sieg für Biel.»

Getippt von Andreas Altmann, Präsident von Watch City.

ACTUALITIES

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GAME FACTS

Gründung: 1905 (HC Genève)

Fusion: 1963 (HC Genève und HC Servette)

AG: 2000

Stadion: Les Vernets (7'135 Plätze, Baujahr 1958)

Meistertitel: keine

Gesperrte Rückennummern: 0- Daniel Clerc, 4-Eric Conne, 6- Fritz Naef, 12- Philippe Bozon, 24- Jean-François Regali, 28- Igor Fedulow, 57- Goran Bezina

Die Eishockey-Schweiz darf sich freuen, es wird mindestens erstmals seit 40 Jahren einen neuen Meister geben. Spätestens am 27. April 2023 wird die «Twin-Skate-Trophy» erstmals von einer neuen Equipe in die Höhe gestemmt. Die Trophäe von Designer Thomas Hug, welche seit 2007 vergeben wird, ist 60 cm hoch und wiegt zwölf Kilogramm.

Meistertitel: Der EHC Biel holte 1978, 1981 und 1983 die Omega-Trophy, den damaligen Meisterpokal. Der Genève-Servette HC musste sich bereits achtmal mit einem zweiten Platz begnügen und stand dabei 2008, 2010 und 2021 dreimal im Playoff-Final.

Trainer: Jan Cadieux steht zum ersten Mal als Headcoach in einem Endspiel. Als Spieler holte Cadieux 2003 den Titel mit Lugano und 2000 den Titel in der Quebec-Major-Junior-Hockey-League in Kanada. Antti Törmänen holte vor genau zehn Jahren die Twin-Skate-Trophy mit dem SC Bern, aus seiner Aktivlaufbahn kommen ein Weltmeistertitel 1995, vier finnische Meisterschaften und ein Europa-Cup-Sieg dazu.

Torhüter: Im Playoff-Final steht Genf-Keeper Robert Mayer steht bei einer Abwehrquote von 91,44 Prozent und 1,83 Gegentore pro Spiel. Harri Säteri steht bei einer Savequote von 93,85 Prozent und einem Gegentor-Schnitt von 2,03. Joren van Pottelberghe feierte bei seinem Final-Auftakt am Dienstag in Genf gleich seinen ersten Sieg, bei einer Abwehrquote von 97,92 erhält der Detroit-Draft 0,78 Tore pro Spiel. Dies sind die Spitzenwerte aller drei Torhüter.

Verteidiger: Genfs Marco Maurer hat acht Schüsse geblockt, Henrik Tömmernes stand sieben Mal in der Bieler Schussbahn. Biels Robin Grossmann als führender Bieler hat sechs Schüsse geblockt. Henrik Tömmernes ist der Mann mit der meisten Eiszeit, der Schwede stand mit 22.21 Minuten in den ersten drei Partien während eines Drittels auf dem Eis. Biels Viktor Lööv stand für seine Farben mit 18.58 Minuten am längsten im Einsatz.

Center: Tanner Richard hat von 42 gespielten Bully’s, deren 57,14 Prozent gewonnen. Bei den Seeländern führt Elvis Schläpfer bei vier gespielten Bully’s bei 75 Prozent. Riley Sheahan stand in seinem ersten Spiel 18-mal beim Anspiel und kommt auf 61,11 Prozent.

Strafen: Genf-Servettes Marco Maurer führt Genfs Playoff-Final-Strafenliste nur 4 Strafminuten an. Bei Biel sassen Beat Forster, Viktor Lööv und Yannick Stampfli ebenfalls je zweimal in der Kühlbox. Bei je zehn Möglichkeiten war die Mannschaft von Cadieux zweimal erfolgreich, Törmänen’s Team traf in Überzahl noch nie.

Torschützen: Biels Damien Brunner ist mit drei Treffern erfolgreichster Schütze der bisherigen Final-Serie. Für die Grenats trafen fünf verschiedene Spieler, zuletzt Sami Vatanen.

Passgeber: Bei fünf Genfer Treffern, gab «Triple-Gold-Mitglied» Valtteri Filppula drei Vorlagen, der Finne ist im letzten Spiel während des Mitteldrittels verletzt ausgeschieden. Die Bieler Luca Cunti, Etienne Froidevaux und Mike Künzle mit je zwei Pässen sind besten Bieler in der Final-Serie.

Finnland: Gleich sechs Akteure standen vor knapp einem Jahr, am 29. Mai 2022 in Tampere gemeinsam als Weltmeister auf dem Eis: Valtteri Filppula führte als Center die zweite Linie zwischen Toni Rajala und Jere Sallinen an. Mit Teemu Hartikainen, Sami Vatanen und Harri Säteri stehen sich erstmals in einem Schweizer Final drei weitere Weltmeister von Tampere gegenüber.

Game Facts by Michael Krein, Sportredaktor

EHC Biel Marketing AG
Geschäftsleitung

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